Andrew Tate vor einem Teddybären, der ein T-Shirt mit der Aufschrift „Feminism is cancer“ trägt.

© Alon Skuy/Getty Images Alon Skuy/Getty Images | screenshots @21convention, @michaelsartain/Instagram

Geschlecht und Gerechtigkeit

Das Geschäft mit Männlichkeit läuft super – verunsicherte Männer zahlen gut

Der Journalist James Bloodworth war auf Pick-Up-Seminaren, Männer-Konferenzen und in Online-Foren unterwegs. Am Anfang war er total euphorisch.

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Reporter für Macht und Demokratie

In seinem Buch „Lost Boys“ zeigt der Journalist James Bloodworth, wie eine Multimillionen-Dollar-Industrie ein Geschäft mit Männlichkeit betreibt und immer mehr junge Männer politisch radikalisiert. Die sogenannte Manosphere ist ein loses Netzwerk aus Männer-Websites, -Blogs und -Onlineforen. Dort vernetzen sich Männer aus aller Welt, die das Gefühl teilen, aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt zu sein.

Innerhalb der Szene gibt es zahlreiche Subkulturen: Incels (Kurzform für „involuntary celibates“, also „unfreiwillig Enthaltsame“), die gegen ihren Wunsch keinen Sex haben, weil sie in ihren Augen nicht männlich oder begehrenswert genug sind. Pick-up-Artists, die mit bestimmten Strategien Frauen verführen wollen. Und rechte Ideologen, die glauben, die Welt brauche mehr heroische Männer, und Frauen sollten vor allem Kinder bekommen.

Bloodworth hat jahrelang in der Szene recherchiert, war auf Pick-up-Seminaren, Männer-Konferenzen und in Onlineforen unterwegs.


Herr Bloodworth, vor 20 Jahren haben Sie 2.000 Pfund für einen Wochenendkurs bei einem Pick-up-Artist ausgegeben, der verunsicherten jungen Männern wie Ihnen beibrachte, wie man Frauen verführt. Was haben Sie gelernt?

Damals habe ich vor allem gelernt, wie man in Bars oder Clubs auf andere Personen zugeht und mit ihnen ins Gespräch kommt und dass das funktionieren kann, ohne dass mir jemand den Kopf abreißt oder mir ein Getränk ins Gesicht schüttet. Mir fiel es damals sehr schwer, auf Menschen zuzugehen. Die Pick-up-Artists haben uns Taktiken beigebracht, um das zu lernen. Zum Beispiel mit einem einstudierten Satz, um ein Gespräch anzufangen. Es waren so banale Dinge wie: „Hey, hast du die Prügelei vor der Tür mitbekommen?“ Sie haben uns Tipps gegeben, zum Beispiel, Frauen nicht von hinten anzusprechen. Und sie haben uns im Club die Frauen gezeigt, auf die wir zugehen sollen. Wenn wir es nicht geschafft haben, eine Telefonnummer zu bekommen, mussten wir nochmal hin. Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass ich das eigentlich gar nicht brauche.

Hat es sich gelohnt, den Kurs zu bezahlen?

Ich erinnere mich noch, wie ich nach dem Seminar mit dem Bus von London zurück nach Somerset gefahren bin, wo ich damals lebte. Ich war total euphorisch, weil ich während dieses Seminars Dinge getan hatte, die vorher für mich undenkbar waren: fremde Menschen in einem Club in London anquatschen. Ich habe es nicht bereut. Aber ich würde sagen, dass ich mit der Zeit eine kritische Sichtweise auf dieses Wochenende entwickelt habe. Was uns dort beigebracht wurde, war teilweise sehr problematisch: Frauen wurden auf ihr Aussehen reduziert. Es ging permanent darum, sie zu „knacken“. Und darum, dass man es nur oft genug probieren muss, damit es klappt. Dafür sollte man nichts unversucht lassen. Einer der Seminarleiter war davon überzeugt, dass es auf der Welt ein Prozent „Alpha-Männer“ gibt, die alle Frauen bekommen. Ich würde sagen, dass meine Erfahrung zu 20 Prozent positiv und nützlich war und zu 80 Prozent ziemlich toxisch.

Die Manosphere ist online eine wachsende Community. Welche Weltanschauung vermittelt sie jungen Männern?

Die einer männlichen Überlegenheit. Und Antifeminismus. Sie glauben, dass die Probleme von Männern heutzutage daher kommen, dass sie Frauen nicht mehr kontrollieren, dass die Gesellschaft Männern vermittelt, dass sie schwach sind, dass sie sich dafür schämen müssen, männlich zu sein.

Die Botschaft lautet, dass Liberalismus und Feminismus die „natürliche Ordnung“ der Dinge verdreht haben. Und dass dein Leben nicht so geworden ist, wie du es dir vorgestellt hast, weil Feminismus, Frauen und Minderheiten mit ihren Gleichheitsforderungen zu weit gehen. Das Versprechen der Manosphere ist die Illusion von Überlegenheit für Männer, die sich wie Verlierer fühlen. Je tiefer man eintaucht, desto extremer wird es.

Der Männlichkeits-Influencer Michael Sartain steht mit Schaum in Gesicht in einer Gruppe von Frauen.

Der Männlichkeits-Influencer Michael Sartain glaubt, ein Mann müsse Frauen immer zeigen, wie begehrt er angeblich ist – und deshalb vor allem Fotos mit anderen Frauen online teilen. | @michaelsartain/Instagram

Die Männer in dieser Community glauben, man hätte ihnen ihr natürliches Recht genommen, Frauen zu dominieren. Sie vernetzen sich online, teilen ihre Wut und zahlen teilweise Tausende von Dollar an Selbsthilfe-Coaches. Ist das Ganze eher eine Masche, bei der Männer mit geringem Selbstwertgefühl abgezockt werden, oder ist es schon politische Bewegung?

Beides. Das eine schließt das andere nicht aus. Viele der politischen Influencer der Manopshare wollen Geld verdienen. Aber sie haben auch politischen Einfluss. Jüngere Menschen schauen keine Nachrichten mehr. Sie folgen parteiischen Influencern, die eigentlich politische Unternehmer sind. Oder, im Falle der Manosphere, Männlichkeits-Unternehmer.

Sie veröffentlichen provokative Inhalte, um Klicks und Geld zu bekommen. Sie vermitteln Männern das Gefühl, dass sie nicht gut genug sind. Dass sie keine Freundin finden werden oder keinen Respekt von anderen bekommen. Das funktioniert letztendlich genauso wie bei Kosmetikmarken für Frauen: Sie geben ihnen das Gefühl, dass sie nicht gut genug sind und deshalb ein bestimmtes Produkt kaufen müssen, um akzeptiert zu werden.

Früher wäre die Szene mit ihren angeblichen Wunderwaffen oder Self-Help-Programmen im hinteren Teil von Männerzeitschriften oder Pornomagazinen verschwunden. Aber heute nutzen sie Plattformen wie Instagram und Tiktok, auf denen charismatische Persönlichkeiten mit Unterstützung vom Algorithmus Männern solche Inhalte massenhaft verkaufen. In viralen Posts voller Sportwagen, Villen, Privatjets, Luxusreisen und leicht bekleideten Frauen. Für Teenager ist das ansprechend. Und das hat auch politische Macht.

Wie kann eine scheinbar harmlose Frage wie „Wie frage ich eine Frau nach einem Date?“ in einem Aufreißerseminar den Weg in eine Welt öffnen, in der junge Männer Frauen dominieren wollen und glauben, sie müssten die westliche Zivilisation retten?

Es gibt nicht den einen Weg, der Menschen aus der Manosphere in den politischen Extremismus bringt. Aber es gibt einige Elemente, die die Tür zur Radikalisierung öffnen.

Erstens: Die Pick-up-Szene erzählt oft, dass man sich heutzutage nicht mehr wie ein selbstbewusster, dominanter Mann verhalten darf, weil die liberale Gesellschaft das verurteilt und uns darüber täuscht, was Frauen angeblich wirklich wollen. Es gibt also diese Verschwörungsidee, dass der Mainstream etwas vor uns verbirgt. Und wenn man das einmal akzeptiert hat, ist man anfälliger für die Idee, dass der Mainstream vielleicht auch noch andere Dinge vor einem verbirgt. Es gibt Menschen, die süchtig nach dem Gefühl werden, dass sie nun über das Wissen verfügen, das die „Normies“ nicht haben. Ähnlich wie bei anderen sektenähnlichen Bewegungen.

Zweitens: Die Art, wie man in diesen Communitys Frauen sieht, ist sehr von Vorstellungen von Hierarchie und Dominanz geprägt. Man lernt, dass Frauen von Natur aus manipulativ sind, dass sie einen sofort fallen lassen, wenn ein Mann mit höherem Status Interesse an ihnen zeigt.

Drittens ist da natürlich der Algorithmus. Wenn man sich solche Inhalte auf Youtube oder ähnlichen Plattformen ansieht, wird man sehr leicht zu einer Reihe von offensichtlich politisch rechtsgerichteten Inhalten weitergeleitet.

Viertens: Je länger Männer in dieser Subkultur sind, desto mehr übernehmen sie essentialistische Ansichten. Sie glauben, Männer und Frauen seien von Natur aus unterschiedlich. Diese Idee, dass Menschen sich grundlegend voneinander unterscheiden, kann die Tür zu anderen radikal-biologistischen Ansichten führen. Ich kenne einige Leute, die so zur „Rassenkunde“ gekommen sind.

In der Manosphere gibt es eine Referenz zum Film „Matrix“. Männer sollten sich, wie der Protagonist des Films, zwischen einer blauen und einer roten Pille entscheiden. Die blaue Pille bedeutet, weiterhin ignorant, aber glücklich in einer Illusion zu leben. Die rote Pille bedeutet aufzuwachen und die Wahrheit zu erkennen. Das Versprechen der Manosphere lautet: Wir holen uns zurück, was uns rechtmäßig zusteht, Sex und Dominanz. Warum spricht so viele Männer dieses Versprechen an?

Im Westen haben Männer im Vergleich zu Frauen in den vergangenen Jahrzehnten einen relativen Statusverlust erlebt. Relativ ist hier das wichtigste Wort. Es ist nicht so, dass Männer heute schlechter dastehen als Frauen. Aber es hat sich etwas verändert: Männer werden in der Regel nicht mehr in der Rolle des Beschützers und Versorgers gebraucht. Gleichzeitig gibt es generell eine große wirtschaftliche Unsicherheit. Für viele Männer stellt sich daher die Frage: Was ist jetzt meine Identität?

Das ist ziemlich verwirrend. Es schafft den Raum für einige dieser Männlichkeits-Unternehmer, die sagen: „Wir müssen uns die Kontrolle zurückholen.“ Sie zeichnen ein romantisches Bild der Vergangenheit, in der die Menschen ihre festen Rollen kannten und es deshalb angeblich Sicherheit gab. Sie wollen die aktuelle Unsicherheit beseitigen, indem sie ihre äußere Umgebung – und damit vor allem Frauen – wieder mehr kontrollieren.

Abgesehen von wirtschaftlicher und identitärer Unsicherheit spielen natürlich auch soziale Medien eine große Rolle. Sie sind dazu designt, dass Menschen sich unsicherer fühlen. Man sieht ständig all die Dinge, die man selbst nicht hat. Es gibt dieses allgemeine Gefühl, dass man in diesen Apps nicht gut genug ist, dass alle anderen mehr Sex haben, mehr Spaß, mehr Luxus, mehr Reisen und einen schöneren Lebensstil. Das gibt einem das Gefühl, ein Stück Scheiße zu sein.

Ich finde, das Ganze hat etwas Komisches an sich: Männer posieren in gefälschten Privatjetkabinen, organisieren Fotoshootings mit gemieteten Lamborghinis und spärlich bekleideten Frauen. Sie rufen dazu auf, Tausende von Dollar für Kurse zu bezahlen, die ihnen versprechen, sie zu hochrangigen „Alpha“-Männern zu machen. Sollten wir vielleicht einfach über die Manosphere lachen?

Ich finde es okay, über solche Dinge zu lachen. Lachen kann sehr ermächtigend sein. Aber es reicht nicht aus. Viele dieser Männer nehmen sich selbst extrem ernst. Man muss sich auch mit dem auseinandersetzen, was sie sagen, mit ihnen reden und erklären, warum sie falsch liegen. Wenn man diese Männer nur lächerlich macht, treibt man sie wahrscheinlich noch weiter in diese Szene. Lange Zeit sind Progressive und Liberale einfach davon ausgegangen, dass Frauenfeindlichkeit und Rassismus nach und nach verschwinden würden. Sie haben vergessen, wie man mit diesen Leuten diskutiert. Das ist gefährlich, denn diese Kämpfe müssen ständig neu geführt werden.

Ein Teddybär trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift "Feminism is cancer".

Merchandise-Artikel der 21 Convention, einer Manosphere-Konferenz in den USA. | @21convention

Im Laufe Ihrer Recherchen haben Sie Konferenzen besucht und sogar als Freiwilliger in einem „Man of Action“-Camp gearbeitet, wo unsichere Männer aus aller Welt hinflogen. Diese Männer zahlten Tausende von Dollar, um ihre Social-Media-Konten aufzupeppen, mit angeheuerten Models zu posieren und mit einem Guru in Las Vegas auszugehen. Haben Sie jemals erlebt, dass dieses ganze Programm Männern tatsächlich geholfen hat?

Ich habe definitiv Leute getroffen, die durch die Pick-up-Szene ihre sozialen Fähigkeiten verbessert haben. Wer nach einem Pick-up-Kurs dreimal pro Woche ausgeht und jeden Abend zehn Leute anspricht, verändert sich. Manche, die ich nach einigen Jahren mal wieder gesehen habe, waren viel charismatischer und kontaktfreudiger. Sie strahlten einfach mehr Energie aus.

Aber viele dieser Menschen hatten Schwierigkeiten, anschließend Beziehungen aufrechtzuerhalten, weil sie die Ideen der Pick-up-Community verinnerlicht hatten. Sie haben also ihre sozialen Kompetenzen verbessert, aber gleichzeitig dieses toxische, narzisstische Glaubenssystem verinnerlicht, das ihnen nachhaltig schadete. Viele mussten eine Menge dieser erlernten Verhaltensweisen wieder verlernen, wenn sie tatsächlich eine erfüllende Beziehung haben wollten. In anderen Worten: Auch wenn man zunächst einige Dinge verbessern kann, muss man später dafür einen Preis zahlen. Man trifft viele Männer, die sich auf die Pick-up-Szene eingelassen haben und deren spätere Beziehungen einem Autounfall gleichen.

Mehrere Amokläufer und Rechtsterroristen haben Manifeste veröffentlicht, die sich auf Begriffe und Ansichten aus der Manosphere stützen. Wie schätzen Sie dann das Gewaltpotenzial dieser Männer ein?

Es gibt diese bekannten Fälle von Incel-Amokläufern. Aber ich denke, dass die tatsächliche Gefahr eher von rechten Ideologien ausgeht, die Elemente aus der Manosphere mit weißem Nationalismus und rechtem Christentum verbinden. In den USA versuchen rechtsextreme Milizen deshalb, Mitglieder aus der Manosphere zu rekrutieren. Das habe ich mit eigenen Augen gesehen. Auf einer Red-Pill-Konferenz, der sogenannten 21-Convention, gab es einen Influencer, der versuchte, in seinem Vortrag Mitglieder für seine rechte Miliz zu rekrutieren, die sich auf einen dritten Weltkrieg vorbereitet. Das Motto der Konferenz war „Make Men Alpha Again“, ein Teilnehmer trug ein T-Shirt mit der Aufschrift „Give Violence a Chance“. Jemand, den ich dort traf, kam später ins Gefängnis, weil er am 6. Januar 2021 das Kapitol gestürmt hatte. Jetzt wurde er von Trump begnadigt.

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Aber die Hauptgefahr der Manosphere ist nicht apokalyptische Gewalt. Sie ist eher heimtückischer Natur: Die Hauptgefahr der Manosphere besteht darin, dass ihre Erzählungen und Ideen in den Mainstream einsickern. Ein Beispiel dafür ist die 80/20-Regel.

Die besagt, dass Frauen nur an 20 Prozent der Männer interessiert sind: Das sind die „Alpha-Männer“.

Die Ehe wurde dieser Theorie zufolge eingeführt, damit nicht alle Frauen mit den hochrangigen Männern durchbrennen. Eine Umfrage in Großbritannien ergab in diesem Jahr, dass die Mehrheit der jungen Männer glaubt, dass Frauen nur an Männern mit hohem Status interessiert sind. Das ist die Mainstreamisierung einer Idee aus der Manosphere. Dieselbe Altersgruppe ist übrigens auch der Meinung, dass der Feminismus zu weit gegangen ist. Also, dass er die Meinungsfreiheit einschränkt und Männer diskriminiert.

Heißt das auch, dass häusliche Gewalt dadurch wieder stärker in den Mainstream rückt?

Ja, diese Ideen schleichen sich in Beziehungen ein, zum Beispiel durch Kontrolle und Zwang. Andrew Tate lehrt Männer beispielsweise, ihre Partnerinnen zu kontrollieren. Er sagt im Grunde genommen, dass eine Freundin oder Ehefrau keine männlichen Freunde haben darf. Männer sollten quasi ein Vetorecht darüber haben, was „ihre“ Frauen tragen, wenn sie das Haus verlassen. Die Red-Pill-Szene lehrt im Allgemeinen, dass eine Beziehung zerbricht, wenn man seine Frau nicht „kontrolliert“, da Frauen Führung und Kontrolle brauchen und dominiert werden müssen.

Der US-Präsident und seine Regierung teilen inzwischen offen viele Grundüberzeugungen der Manosphere. Welche Rolle wird die Bewegung künftig spielen, nun da sie politische Verbündete an der Macht hat?

Die Bewegung befindet sich weiterhin im Aufwind. Wir haben eine allgemeine Krise des Neoliberalismus, die mehr wirtschaftliche Unsicherheit schafft. Und es gibt keine wirklich gemäßigten Politiker der Mitte, die eine Vision davon haben, wie das Land in Zukunft aussehen soll. Aktuell hat die Mitte sehr uninspirierende Menschen, die man sich eher in einer Bankfiliale als Manager vorstellt. Sie bieten keine wirklich überzeugende Zukunftsvision, die sie verfolgen. Die einzigen Menschen, die derzeit wirklich diese Energie und diese Vision haben, sind Rechtspopulisten. Das politische Angebot der Mitte kann nicht einfach lauten: „Wir werden den Niedergang besser verwalten als die anderen.“ Das ist nicht sehr visionär.


Redaktion: Theresa Bäuerlein, Schlussredaktion: Susan Mücke, Fotoredaktion: Gabriel Schäfer, Audioversion: Christian Melchert und Iris Hochberger

Das Geschäft mit Männlichkeit läuft super – verunsicherte Männer zahlen gut

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